Paris 2014 mit dem Französischkurs der Jgst. 11

Donnerstag, 27. März – die Schüler/-innen konnten das Ende der fünften Stunde kaum noch abwarten. Schnell nach Hause, den Koffer packen/holen und um 14 Uhr ging es für die Französischkursler sowie für Frau Brachthäuser und Frau Johr von Wilnsdorf mit einem Büsschen los nach Köln, von dort aus mit dem Thalys weiter und nach wenigen Stunden war man schon da: mitten in Paris. Schnell in die nächste Metro gesprintet und ab zur erst kürzlich renovierten Bleibe für die nächsten 3 Tage. Der Abend wurde durch ein leckeres, gemeinsames Essen gelungen abgerundet.

Am nächsten Morgen standen zunächst Besichtigungen wie die der Kathedrale Notre- Dame und die des Louvre auf dem Programm, ein Gruppenfoto auf dem Pont des Arts, gefolgt vom modernen Büroviertel „La Défense“ und freie Zeit, die zum Shoppen, Erkunden der Stadt, Besichtigen von weiteren Sehenswürdigkeiten wie den historischen Katakomben und Essen genutzt wurde. Treffpunkt am Abend: Louvre. Kurz darauf konnte wohl jeder mehr oder weniger stolz von sich behaupten, das berühmte Gemälde der Mona Lisa live gesehen zu haben. Wieder hatten alle Freiraum bis um spätestens 23 Uhr.

Schon war der zweite und somit auch letzte volle Tag in Paris angebrochen. Gut gestärkt und gelaunt ging es mit der U-Bahn in Richtung Montmartre zu Sacre- Coeur, weiter am Centre Pompidou vorbei zum Place des Vosges, einer der wohl schönsten Plätze in Paris, ideal zum sonne-tanken an diesem warmen Märztag. Die Freizeit bis zum Abend wurde wieder beliebig gestaltet, bis sich alle, wenn auch erst nach einigen Verwirrungen, vor der riesigen Verkehrsinsel, auf der der Triumphbogen steht, wieder fanden. Von da aus ging es auf direktem Wege zur wohl eindrucksvollsten Sehenswürdigkeit: dem Eiffelturm. Das 5-minütige Glitzern zur vollen Stunde sorgte für noch mehr Begeisterung und wenn man sich noch ein paar kleine Eiffeltürme für 1 Euro als Andenken mitnehmen konnte, dann war das doch mehr als gelungen. Noch einmal konnten die Schüler/-innen in Kleingruppen losziehen.

Sonntag, 30. März – Abreisetag. Nach dem Frühstück ging es zurück zur mittlerweile allseits bekannten U-Bahn, diesmal wieder mit Koffer und Rucksack bepackt. Auf in Richtung Hauptbahnhof und mit dem Thalys zurück nach Köln, aber um vieles an positiven Erfahrungen und Erlebnissen reicher. Nach einer weiteren Sprinteinlage zum Anschlusszug landeten alle um ca. 18 Uhr wieder in Siegen und wären am liebsten mit dem nächsten Zug postwendend zurückgefahren. Es waren unvergesslich tolle TageJ

Franziska Reiterer, 11 fgk